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Sommerschulen an Beruflichen Gymnasien im Ländlichen Raum
Der Kabinettsausschuss „Ländlicher Raum“ hat der Einrichtung von "Sommerschulen an Beruflichen Gymnasien im Ländlichen Raum" an sechs Pilotstandorten über drei Jahre zugestimmt. Das Ministerium für Ländlichen Raum stellt dazu die finanziellen Mittel für ein kombiniertes Angebot von "Lernen und Erleben" in der letzten Sommerferienwoche zur Verfügung.
Übergeordnete Ziele der Sommerschulen im Ländlichen Raum:
- Stärkung und Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Vielzahl abgebender Schulen und Optimierung des Übergangs ins Berufliche Gymnasium
- Bindung junger Menschen im Bereich des Ländlichen Raums durch Steigerung der Attraktivität der Beruflichen Gymnasien
- Standortsicherung im Ländlichen Raum durch Leistungsförderung, Willkommenskultur und Unternehmenskooperationen
- Möglichkeit zum Anstoß oder zur Stärkung von Kooperationen mit Stiftungen und Unternehmen - mit Blick auf den
Fachkräftenachwuchs im Ländlichen Raum
Pilotstandorte:
- Richard-von-Weizsäcker-Schule Öhringen
http://de.rws-oehringen.de/rws-wp
- Augusta-Bender-Schule Mosbach
http://www.augusta-bender-schule.de
- Berufsschulzentrum Stockach
https://www.bsz-stockach.de
- Gewerbliche Schule Donaueschingen
https://www.tg-donaueschingen.de
- Ludwig-Erhard-Schule Sigmaringen
https://ks-sig.de/index.php
- Kaufmännische Schule Ehingen
https://www.ks-ehingen.net

Pressemitteilung
Minister Peter Hauk MdL und Ministerin Dr. Susanne Eisenmann:
„Mit der Einrichtung von Sommerschulen stärken wir die beruflichen Gymnasien im Ländlichen Raum und verhelfen den Schülerinnen und Schülern zu einem optimalen Übergang“
Zur Pressemitteilung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
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